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275 Einträge
Bettina schrieb am 16. März 2024
Lieber Konstantin, als Rilke Fan weiß ich dich sehr zu schätzen- über dich habe ich ihn einst besser kennengelernt- doch, leider, leider scheint dieser in manch hohen Künstlerkreisen geradezu verpönt zu sein. Ich habe, auch wiederum über dich und deine wunderbare Fanny Kummerlander eine Liebe zum Celloklang entwickelt. In manchen "werten Kreisen" des Cellos bemühe ich mich nun inständig "Rilke" und dessen tiefere und allgemeingültige Bedeutung näher zu bringen. Was soll ich sagen..., es ist zwecklos. Wo Kultur und Bildung in seinen Wurzeln fehlt, da fällt kein Samenkorn auf fruchtbaren Boden. Ich rede von niemandem anderen, als von dem Management des weltberühmten und besten Cellisten, Stjepan Hauser. Alles Liebe dir und weiterhin eine gute und erfolgreiche Tour, Bettina
Lieber Konstantin, als Rilke Fan weiß ich dich sehr zu schätzen- über dich habe ich ihn einst besser kennengelernt- doch, leider, leider scheint dieser in manch hohen Künstlerkreisen geradezu verpönt zu sein. Ich habe, auch wiederum über dich und deine wunderbare Fanny Kummerlander eine Liebe zum Celloklang entwickelt. In manchen "werten Kreisen" des Cellos bemühe ich mich nun inständig "Rilke" und dessen tiefere und allgemeingültige Bedeutung näher zu bringen. Was soll ich sagen..., es ist zwecklos. Wo Kultur und Bildung in seinen Wurzeln fehlt, da fällt kein Samenkorn auf fruchtbaren Boden. Ich rede von niemandem anderen, als von dem Management des weltberühmten und besten Cellisten, Stjepan Hauser. Alles Liebe dir und weiterhin eine gute und erfolgreiche Tour, Bettina... Collapse
heike schrieb am 14. März 2024
Lieber Konstantin, auch wenn ich noch keines deiner Konzerte in diesem Jahr besucht habe und aus diesem Grunde dein aktuelles Statement zu dem jetzt gleich folgendem Thema nicht kenne, so möchte ich doch trotzdem noch einmal deine Gästeseite benutzen um mich mitzuteilen: Wer Olaf Scholz Vorwürfe für seine Entscheidung, keine Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine zu liefern, der will nicht verstehen, was für ein großes Risiko der Ausbreitung des Krieges bis nach Mitteleuropa und Deutschland damit verbunden wäre. Für mich sind das Kriegstreiber, die die Sicherheit des deutschen Volkes nicht ausreichend schützen. "Diplomaten statt Granaten" bleibt der richtige Grundsatz. Und der Papst liegt gar nicht so falsch. Was spricht gegen eine weiße Fahne der Ukraine? Da kann man mal ernsthaft drüber nachdenken. Die ganze Vorgeschichte, die zu der Auseinandersetzung zwischen Russland und Ukraine führte, die diesen Krieg sozusagen forciert hat, die will im Westen von den führenden Politikern offiziell niemand gesehen und verstanden haben - trotzdem ist sie da.
Lieber Konstantin, auch wenn ich noch keines deiner Konzerte in diesem Jahr besucht habe und aus diesem Grunde dein aktuelles Statement zu dem jetzt gleich folgendem Thema nicht kenne, so möchte ich doch trotzdem noch einmal deine Gästeseite benutzen um mich mitzuteilen: Wer Olaf Scholz Vorwürfe für seine Entscheidung, keine Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine zu liefern, der will nicht verstehen, was für ein großes Risiko der Ausbreitung des Krieges bis nach Mitteleuropa und Deutschland damit verbunden wäre. Für mich sind das Kriegstreiber, die die Sicherheit des deutschen Volkes nicht ausreichend schützen. "Diplomaten statt Granaten" bleibt der richtige Grundsatz. Und der Papst liegt gar nicht so falsch. Was spricht gegen eine weiße Fahne der Ukraine? Da kann man mal ernsthaft drüber nachdenken. Die ganze Vorgeschichte, die zu der Auseinandersetzung zwischen Russland und Ukraine führte, die diesen Krieg sozusagen forciert hat, die will im Westen von den führenden Politikern offiziell niemand gesehen und verstanden haben - trotzdem ist sie da.... Collapse
Sandra schrieb am 13. März 2024
Lieber Konstantin, lieber Jo, von Herzen DANKE für den gestrigen Abend in Potsdam! Keine Ahnung, mein wievielter es mit euch war - eines ist mir immer gewiss: es sind schwere Themen, die ihr, in uns, mit uns, an so einem gemeinsamen Abend bewegt. Hin und wieder mag ich im Alltag an unserer gesellschaftlichen Entwicklung verzagen, auch verzweifeln, bin pessimistisch, fühle mich hilflos - ein Abend mit euch beiden (leise) und ggf. weiteren grandiosen Musikern (laut) richtet mich auf, rückt meine Schultern nach hinten, gibt mir Kraft und lässt mich IMMER zuversichtlich nach Hause gehen! Dafür kann ich euch nicht genug danken! „Sage nein!“ - Ja, das tue ich! Herzliche Grüße, Sandra PS: Lieber Konstantin, weiterhin gute Besserung für deinen Rücken!
Lieber Konstantin, lieber Jo, von Herzen DANKE für den gestrigen Abend in Potsdam! Keine Ahnung, mein wievielter es mit euch war - eines ist mir immer gewiss: es sind schwere Themen, die ihr, in uns, mit uns, an so einem gemeinsamen Abend bewegt. Hin und wieder mag ich im Alltag an unserer gesellschaftlichen Entwicklung verzagen, auch verzweifeln, bin pessimistisch, fühle mich hilflos - ein Abend mit euch beiden (leise) und ggf. weiteren grandiosen Musikern (laut) richtet mich auf, rückt meine Schultern nach hinten, gibt mir Kraft und lässt mich IMMER zuversichtlich nach Hause gehen! Dafür kann ich euch nicht genug danken! „Sage nein!“ - Ja, das tue ich! Herzliche Grüße, Sandra PS: Lieber Konstantin, weiterhin gute Besserung für deinen Rücken!... Collapse
Bettina schrieb am 9. März 2024
Lieber Konstantin, nur noch 2 Tage bis zu deinem "Come back". Ich freue mich auf deine "Lieder des Lebens" und auf all das, was deine KonzertbesucherInnen hier, auf deiner Freundschaftsseite dazu schreiben werden. Es war sooo lange still hier, viel zu lange, für meinen Geschmack. Doch bald wird es sich wieder beleben. Ich freue mich darauf und bin schon gespannt, wie ein Flitzebogen. Ich wünsche dir und deinem Team einen guten Start, back to the roof, auf die Bühne, auf DEINE Bühne. Alles Gute uund Liebe dir, Bettina
Lieber Konstantin, nur noch 2 Tage bis zu deinem "Come back". Ich freue mich auf deine "Lieder des Lebens" und auf all das, was deine KonzertbesucherInnen hier, auf deiner Freundschaftsseite dazu schreiben werden. Es war sooo lange still hier, viel zu lange, für meinen Geschmack. Doch bald wird es sich wieder beleben. Ich freue mich darauf und bin schon gespannt, wie ein Flitzebogen. Ich wünsche dir und deinem Team einen guten Start, back to the roof, auf die Bühne, auf DEINE Bühne. Alles Gute uund Liebe dir, Bettina... Collapse
Tyna Baginsky schrieb am 8. März 2024
Lieber Konstantin, mit Freude und Begeisterung habe ich entdeckt, dass Du schon bald wieder auf Konzertreise gehst, wie schön, aber hoffentlich übernimmst Du Dich nicht, die Oma hätte sicher auch gesagt, schau, dass d' langsam duast, Bua! Aber ich freu mich wirlich sehr für Dich, dass die Zeit der Untätigkeit wieder vorbei ist! Alles Liebe Tyna
Lieber Konstantin, mit Freude und Begeisterung habe ich entdeckt, dass Du schon bald wieder auf Konzertreise gehst, wie schön, aber hoffentlich übernimmst Du Dich nicht, die Oma hätte sicher auch gesagt, schau, dass d' langsam duast, Bua! Aber ich freu mich wirlich sehr für Dich, dass die Zeit der Untätigkeit wieder vorbei ist! Alles Liebe Tyna... Collapse
heike schrieb am 6. März 2024
Zur Zeit wird Gaza in Schutt und Asche gebombt und als nächstes soll Russland drankommen, damit wir uns in Mitteleuropa sicher vor einem russischen Angriffskrieg fühlen können?! Die derzeitigen Argumentationen, die man in Fernsehen und Internet hört, laufen darauf hinaus. Ich finde, in Zeiten wie diesen, sollte man den Frieden besingen. Eigentlich sollte man in allen Zeiten und immer den Frieden besingen, dann stirbt Krieg irgendwann von ganz allein aus.
Zur Zeit wird Gaza in Schutt und Asche gebombt und als nächstes soll Russland drankommen, damit wir uns in Mitteleuropa sicher vor einem russischen Angriffskrieg fühlen können?! Die derzeitigen Argumentationen, die man in Fernsehen und Internet hört, laufen darauf hinaus. Ich finde, in Zeiten wie diesen, sollte man den Frieden besingen. Eigentlich sollte man in allen Zeiten und immer den Frieden besingen, dann stirbt Krieg irgendwann von ganz allein aus.... Collapse
Alexander Kinsky (Wecker Archiv) schrieb am 6. März 2024
Bitte keinen persönlichen Streit im Gästebuch. Danke!
Bitte keinen persönlichen Streit im Gästebuch. Danke!... Collapse
heike schrieb am 6. März 2024
Liebe Bettina, glaubst du nicht, dass das Team oder die Leute von Konstantin, die die ganzen Beiträge freigeschaltet haben, mir das nicht selbst gesagt hätten, wenn es ihnen nicht gepasst hätte, dass ich hier schreibe? Außerdem: hättest du meine Beiträge gelesen, dann wäre dir nicht entgangen, dass dein Kommentar völlig überflüssig war.
Liebe Bettina, glaubst du nicht, dass das Team oder die Leute von Konstantin, die die ganzen Beiträge freigeschaltet haben, mir das nicht selbst gesagt hätten, wenn es ihnen nicht gepasst hätte, dass ich hier schreibe? Außerdem: hättest du meine Beiträge gelesen, dann wäre dir nicht entgangen, dass dein Kommentar völlig überflüssig war.... Collapse
Bettina schrieb am 5. März 2024
Liebe Heike, ich weiß es zu verstehen, dass wir alle ein Bedürfnis danach haben, uns auszudrücken. Doch deine Kommentare überschwemmen derzeit die Freundschaftsseite von Konstantin, offensichtlich mit deinem Bedürfnis, sich auszutauschen. Dafür ist m.E. nach diese Seite nicht erschaffen. Es ist Konstantin's Seite und gedacht für all jene, die ihm Ausdruck und Dank verleihen wollen, für sein unermüdlichen Wirken. Ich würde mich freuen, wenn du das respektieren könntest. Mein Vorschlag für dich: eröffne eine eigene Seite, deine Seite, im realen Leben oder auf einer Homepage, oder im sozialen Netzwerk. Dort wirst du gewiss gleichgesinnte Menschen finden, die sich gerne mit dir auf Augenhöhe austauschen. Ich wünsche dir alles Gute und v. a gute Freunde, zum Austauschen deiner vielseitigen Gedanken auf Augenhöhe. Herzliche Grüße, Bettina
Liebe Heike, ich weiß es zu verstehen, dass wir alle ein Bedürfnis danach haben, uns auszudrücken. Doch deine Kommentare überschwemmen derzeit die Freundschaftsseite von Konstantin, offensichtlich mit deinem Bedürfnis, sich auszutauschen. Dafür ist m.E. nach diese Seite nicht erschaffen. Es ist Konstantin's Seite und gedacht für all jene, die ihm Ausdruck und Dank verleihen wollen, für sein unermüdlichen Wirken. Ich würde mich freuen, wenn du das respektieren könntest. Mein Vorschlag für dich: eröffne eine eigene Seite, deine Seite, im realen Leben oder auf einer Homepage, oder im sozialen Netzwerk. Dort wirst du gewiss gleichgesinnte Menschen finden, die sich gerne mit dir auf Augenhöhe austauschen. Ich wünsche dir alles Gute und v. a gute Freunde, zum Austauschen deiner vielseitigen Gedanken auf Augenhöhe. Herzliche Grüße, Bettina... Collapse
heike schrieb am 4. März 2024
Und jetzt das letzte Kapitel der Erzählung, Kapitel XII: "Und es fielen vom Körper des Engels die irdischen Hüllen ab, und er kleidete sich in Licht, so dass ein Menschenauge ihn nicht ansehen konnte. Und er sprach lauter, und seine Stimme schien vom Himmel zu tönen. Und der Engel sagte: "Ich begriff, dass die Menschen nicht von der Sorge um sich selbst, sondern von der Liebe leben. Es war der Mutter nicht gegeben, zu wissen, was ihre Kinder für ihr Leben brauchten. Es war dem Reichen nicht gegeben, zu wissen, was er selbst brauchte. Und es ist keinem Menschen gegeben, zu wissen, ob er zum Abend Stiefel oder Leichenschuhe braucht. Als ich Mensch wurde, blieb ich am Leben, nicht weil ich um mich selbst sorgte, sondern weil im Mann, der mich auf der Straße traf, und in seinem Weib die Liebe war, und weil sie sich meiner erbarmten und mich liebgewannen. Die Waisen blieben am Leben, nicht weil man für sie sorgte, sondern weil im Herzen einer fremden Frau die Liebe war, weil sie sich ihrer erbarmte und sie liebgewann. Denn die Menschen leben nicht davon, dass sie für sich selbst sorgen, sondern dass in den Menschen die Liebe ist. Ich wusste auch früher, dass Gott den Menschen das Leben gegeben , und dass er will, dass die Menschen leben; jetzt begriff ich noch etwas anderes. Nun begriff ich noch dies: Gott wollte nicht, dass die Menschen jeder für sich leben, und darum eröffnete er ihnen nicht, was jeder für sich braucht; er wollte aber, dass sie in Gemeinschaft und Eintracht leben, und darum eröffnete er ihnen, was sie für sich und für alle brauchen. Ich begriff: den Menschen scheint es nur so, als lebten sie von der Sorge um sich selbst; in Wahrheit leben sie nur von der Liebe.... Weiterlesen
Und jetzt das letzte Kapitel der Erzählung, Kapitel XII: "Und es fielen vom Körper des Engels die irdischen Hüllen ab, und er kleidete sich in Licht, so dass ein Menschenauge ihn nicht ansehen konnte. Und er sprach lauter, und seine Stimme schien vom Himmel zu tönen. Und der Engel sagte: "Ich begriff, dass die Menschen nicht von der Sorge um sich selbst, sondern von der Liebe leben. Es war der Mutter nicht gegeben, zu wissen, was ihre Kinder für ihr Leben brauchten. Es war dem Reichen nicht gegeben, zu wissen, was er selbst brauchte. Und es ist keinem Menschen gegeben, zu wissen, ob er zum Abend Stiefel oder Leichenschuhe braucht. Als ich Mensch wurde, blieb ich am Leben, nicht weil ich um mich selbst sorgte, sondern weil im Mann, der mich auf der Straße traf, und in seinem Weib die Liebe war, und weil sie sich meiner erbarmten und mich liebgewannen. Die Waisen blieben am Leben, nicht weil man für sie sorgte, sondern weil im Herzen einer fremden Frau die Liebe war, weil sie sich ihrer erbarmte und sie liebgewann. Denn die Menschen leben nicht davon, dass sie für sich selbst sorgen, sondern dass in den Menschen die Liebe ist. Ich wusste auch früher, dass Gott den Menschen das Leben gegeben , und dass er will, dass die Menschen leben; jetzt begriff ich noch etwas anderes. Nun begriff ich noch dies: Gott wollte nicht, dass die Menschen jeder für sich leben, und darum eröffnete er ihnen nicht, was jeder für sich braucht; er wollte aber, dass sie in Gemeinschaft und Eintracht leben, und darum eröffnete er ihnen, was sie für sich und für alle brauchen. Ich begriff: den Menschen scheint es nur so, als lebten sie von der Sorge um sich selbst; in Wahrheit leben sie nur von der Liebe. Wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott und Gott in ihm, denn Gott ist die Liebe." Und der Engel sang das Lob des Höchsten, und von seiner Stimme erzitterte das Haus, und es spaltete sich die Decke, und eine Feuersäule erhob sich von der Erde bis zum Himmel. Und Semion, seine Frau und seine Kinder fielen nieder. Und der Engel breitete seine Flügel aus und fuhr gen Himmel. Als Semion zu sich kam, stand das Haus wie vorher, in der Stube aber war niemand außer ihm und den Seinen."... Collapse

 
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