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305 Einträge
Corinna Peters schrieb am 8. Dezember 2023
Hallo lieber Konstantin, ich lese gerade von Deinem Sturz. Ich wünsche Dir ganz schnelle und gute Besserung, damit Du bald wieder auf der Bühne stehen kannst. Deine Konzerte sind für mich mit das Schönste, was ich erleben durfte - so herzberührend und motivierend. Herzlichen Dank dafür und alles alles Gute !!
Hallo lieber Konstantin, ich lese gerade von Deinem Sturz. Ich wünsche Dir ganz schnelle und gute Besserung, damit Du bald wieder auf der Bühne stehen kannst. Deine Konzerte sind für mich mit das Schönste, was ich erleben durfte - so herzberührend und motivierend. Herzlichen Dank dafür und alles alles Gute !!... Collapse
heike schrieb am 7. Dezember 2023
Bald ist nun Weihnachten, was mich veranlasst, einen Text aus dem Buch "Jesus Menschensohn" von Khalil Gibran wiederzugeben, weil Jesus und Khalil Gibran Utopisten waren, die ein Himmelreich auf Erden schaffen konnten, indem sie es lebten,. Ebenso wie all die zeitgenössischen Utopisten, die täglich die Dornen, aber auch Freude spüren können. In diesem Buch lässt Khalil Gibran Menschen, die Jesus kennengelernt hatten, von ihren Begegnungen mit ihm erzählen. Ich möchte hier die Worte von Joseph von Arimathäa widergeben: "Ihr fragt euch, welches Hauptziel Jesus verfolgte; ich will es euch gerne sagen, wenn auch niemand mit seinen Fingern das Leben des heiligen Weines berühren oder den Lebenssaft sehen kann, der die Zweige nährt. Obgleich ich von Seinen Trauben aß und den neuen Wein aus der Weinkelter kostete, kann ich euch nicht alles berichten. Ich kann nur erzählen, was ich von Ihm weiß. Unser geliebter Meister lebte nur drei prophetische Jahreszeiten; es waren: der Frühling Seiner Lieder, der Sommer Seiner Ekstase und der Herbst Seiner Passion; und jede dieser Jahreszeiten währte tausend Jahre. Den Frühling Seiner Lieder verbrachte Er in Galiläa. Hier versammelte Er Seine Freunde um sich an den Küsten des blauen Sees, und hier sprach Er zum ersten Mal vom Vater, von unserer Erlösung und unserer Freiheit. Am See von Galiläa verloren wir uns und fanden unseren Weg zum Vater. Oh, welch ein winzig kleiner Verlust, der sich in einen solchen Gewinn verwandelte! Hier vernahmen unsere Ohren den Gesang der Engel, der uns einlud, das trockene und unfruchtbare Land zu verlassen und dafür in den Garten unserer Herzenswünsche einzutreten. Er sprach von Feldern und grünen Weiden, von den Hügeln des Libanon, wo die weißen Lilien die Karawanen nicht zu fürchten brauchen, die im Staub der Täler vorbeiziehen. Er sprach vom wilden Rosenstrauch, der die Sonne anlächelt und seinen Duft in... Weiterlesen
Bald ist nun Weihnachten, was mich veranlasst, einen Text aus dem Buch "Jesus Menschensohn" von Khalil Gibran wiederzugeben, weil Jesus und Khalil Gibran Utopisten waren, die ein Himmelreich auf Erden schaffen konnten, indem sie es lebten,. Ebenso wie all die zeitgenössischen Utopisten, die täglich die Dornen, aber auch Freude spüren können. In diesem Buch lässt Khalil Gibran Menschen, die Jesus kennengelernt hatten, von ihren Begegnungen mit ihm erzählen. Ich möchte hier die Worte von Joseph von Arimathäa widergeben: "Ihr fragt euch, welches Hauptziel Jesus verfolgte; ich will es euch gerne sagen, wenn auch niemand mit seinen Fingern das Leben des heiligen Weines berühren oder den Lebenssaft sehen kann, der die Zweige nährt. Obgleich ich von Seinen Trauben aß und den neuen Wein aus der Weinkelter kostete, kann ich euch nicht alles berichten. Ich kann nur erzählen, was ich von Ihm weiß. Unser geliebter Meister lebte nur drei prophetische Jahreszeiten; es waren: der Frühling Seiner Lieder, der Sommer Seiner Ekstase und der Herbst Seiner Passion; und jede dieser Jahreszeiten währte tausend Jahre. Den Frühling Seiner Lieder verbrachte Er in Galiläa. Hier versammelte Er Seine Freunde um sich an den Küsten des blauen Sees, und hier sprach Er zum ersten Mal vom Vater, von unserer Erlösung und unserer Freiheit. Am See von Galiläa verloren wir uns und fanden unseren Weg zum Vater. Oh, welch ein winzig kleiner Verlust, der sich in einen solchen Gewinn verwandelte! Hier vernahmen unsere Ohren den Gesang der Engel, der uns einlud, das trockene und unfruchtbare Land zu verlassen und dafür in den Garten unserer Herzenswünsche einzutreten. Er sprach von Feldern und grünen Weiden, von den Hügeln des Libanon, wo die weißen Lilien die Karawanen nicht zu fürchten brauchen, die im Staub der Täler vorbeiziehen. Er sprach vom wilden Rosenstrauch, der die Sonne anlächelt und seinen Duft in die Brise verströmt, die an ihm vorbeiweht. Dann sagte Er: "Die Lilie und die wilde Rose leben nur einen Tag, aber dieser Tag ist für sie wie eine in Freiheit verbrachte Ewigkeit." Eines Abend, als wir an einem Fluss saßen, forderte Er uns auf: "Betrachtet diesen Fluss und lauscht seinen Melodien! Unablässig sucht er das Meer; und wenn auch sein Suchen kein Ende hat, so singt er sein Geheimnis von Mittag zu Mittag. Möget ihr doch den Vater suchen, wie der Fluss das Meer sucht!" Dann kam der Sommer Seiner Ekstase, und der Juni Seiner Liebe umgab uns. Er sprach nur noch vom Mitmenschen, dem Nachbarn, dem Weggefährten, dem Fremden und den Spielgefährten unserer Kindheit. Er erzählte von dem Reisenden, der vom Osten nach Ägypten aufbricht, vom Bauern, der abends mit seinen Ochsen heimkehrt, und von dem unerwarteten Gast, den die Dämmerung an unsere Tür führte. Und Er sagte: "Euer Nachbar ist euer sichtbar gewordenes unbekanntes Ich. Sein Gesicht spiegelt sich in euren ruhigen Wassern, und wenn ihr die Wasseroberfläche betrachtet, werdet ihr euer eigenes Gesicht erkennen. Wenn ihr in die Nacht lauscht, werdet ihr ihn sprechen hören, und sine Worte werden das Klopfen eures eigenen Herzens sein. Verhaltet euch zu ihm, wie ihr wünscht, dass er sich euch gegenüber verhält. Dies ist mein Gesetz. Ich verkünde es euch und euren Kindern, und die wiederum sollen es ihren Kindern vermitteln, bis die Zeit ihrem Ende zuneigt und die Generationen zu existieren aufhören." An einem anderen Tag sagte Er: "Lebt nicht für euch allein. Ihr seid in den Taten anderer Menschen gegenwärtig, und sie sind täglich bei euch, ohne es zu wissen. Sie werden kein Verbrechen begehen, ohne dass eure Hände nicht daran beteiligt sind. Sie werden nicht fallen, ohne dass auch ihr strauchelt, und sie werden sich nicht erheben, ohne dass ihr mit ihnen aufsteht. Der Weg, der sie zum Heiligtum führt, ist auch euer Weg dorthin, und wenn sie die Wüste zum Ziel haben, werdet auch ihr euch der Wüste nähern. Ihr und euer Nachbar seid zwei Samenkörner, die ins gleiche Feld gesät sind. Zusammen werdet ihr aufwachsen und euch gemeinsam im Winde wiegen. Und keiner von euch wird das Feld für sich alleine beanspruchen. Denn eine Saat, die sich im Wachsen befindet, hat keinen Anspruch auf seine eigene Ekstase. Heute bin ich noch bei euch. Morgen wird mein Weg mich in den Westen führen. Aber bevor ich gehe, wiederhole ich, dass euer Nächster euer sichtbar gewordenes unbekanntes Selbst ist. Sucht ihn auf und begegnet ihm mit Liebe, damit ihr euch selber kennen lernt. Denn nur durch diese Erkenntnis werdet ihr zu meinen Brüdern." Es folgte der Herbst Seiner Passion. Er sprach zu uns über die Freiheit, wie Er es in Galiläa im Frühling Seiner Lieder getan hatte. Doch jetzt richteten sich Seine Worte an unser tieferes Verständnis. Er sprach von Blättern, die nur singen, wenn der Wind sie bewegt, vom Menschen, der einem Kelch gleicht, der vom Engel des Tages gefüllt wird, um den Durst eines anderen Engels zu löschen; und abgesehen davon, ob dieser Kelch gefüllt oder leer ist, soll er kristallklar auf der Tafel des Höchsten stehen. Er sagte: "Ihr seid der Becher, und ihr seid der Wein. Trinkt von euch bis zur Neige, dann erinnert euch an mich und euer Durst wird gestillt sein." Auf dem Weg in den Süden sprach Er zu uns: "Jerusalem, das stolz auf einem Gipfel thront, wird in die Tiefen der Hölle hinabstürzen, in jenes finstere Tal, und ich werde allein inmitten seines Elends stehen. Der Tempel wird dem Erdboden gleichgemacht werden, und aus seiner Vorhalle werdet ihr die Schreie der Witwen und Waisen hören; in der Eile der Flucht werden die Männer die Gesichter ihrer Brüder nicht erkennen, denn die Angst wird sie alle beherrschen. Doch selbst dort werdet ihr mich sehen, wenn sich zwei von euch begegnen, meinen Namen aussprechen und nach Westen blicken. Und ihr werdet euch an meine Worte erinnern." Als wir die Anhöhe von Bethanien erreichten, sagte Er: "Lasst uns nach Jerusalem gehen! Die Stadt erwartet uns. Ich werde auf einem Füllen reitend durchs Stadttor einziehen und zu der Menge reden. Dort gibt es viele, die mich zu fesseln suchen, sowie viele, die meine Flamme auslöschen wollen. In meinem Tod aber werdet ihr das Leben finden und frei werden. Sie werden den Lebenshauch suchen, der zwischen dem Herzen und dem Verstand schwingt, der Schwalbe gleich, die zwischen den Feldern und ihrem Nest hin und her schwebt. Doch mein Atem ist ihnen schon entflohen, und sie werden mich nicht besiegen. Die Mauern, die mein Vater um mich herum gebaut hat, werden nicht fallen, und das Land, das Er geheiligt hat, wird nicht entweiht werden. Wenn die Morgendämmerung anbricht, wird die Sonne mich krönen, und ich werde bei euch sein, um dem neuen Tag entgegenzugehen. Dieser Tag wird lang sein, und die Welt wird seinen Abend nicht erleben. Die Schriftgelehrten und Pharisäer behaupten, dass die Erde nach meinem Blut dürstet. Ich werde den Durst der Erde mit meinem Blut stillen. Aus seinen Tropfen werden Eichen und Ahornbäume wachsen, und der Ostwind wird ihre Eicheln und Samen auf das Umland tragen." Dann fuhr Er fort: "Judäa will einen König haben und gegen die Legionen Roms aufmarschieren. Ich aber werde nicht ihr König sein. Die Diademe Zions wurden für kleinere Stirnen angefertigt. Und der Ring Salomons ist zu eng für diesen Finger. Schaut meine Hand an! Seht ihr nicht, dass sie zu stark ist, um ein Zepter zu halten, und zu kraftvoll für ein gewöhnliches Schwert? Nein, ich habe nicht die Absicht, die Syrer gegen die Römer anzuführen. Ihr aber werdet mit meinen Worten sie Stadt wecken, und mein Geist wird zu ihrer zweiten Morgenröte sprechen. Meine Worte werden eine unsichtbare Armee sein mit Pferden und Streitwagen; ohne Beil und ohne Schwert werde ich die Priester von Jerusalem und seine Cäsaren besiegen. Ich will auf keinem Thron sitzen, auf dem Sklaven saßen, die andere Sklaven regierten. Ebenso wenig habe ich vor, gegen die Söhne Italiens ins Feld zu ziehen. Vielmehr werde ich ein Sturm an ihrem Himmel sein und ein Lied in ihrem Herzen. Und sie werden sich meiner erinnern. Sie werden mich Jesus, den Gesalbten, nennen." All dies sagte Er außerhalb der Mauern Jerusalems, bevor Er die Stadt betrat. Und Seine Worte bleiben bestehen, als wären sie mit einem Meißel gestochen worden." Jesus hat keine Menschen von seiner Liebe ausgeschlossen, nur die Heuchler mochte er nicht, die die anderen vorsätzlich ins Verderben führten. Davon erzählt eine andere Geschichte des Buches. Ein fröhliches Weihnachtsfest, wenn es soweit ist, für alle, und bis dahin noch eine schöne Adventszeit wünsche ich euch.... Collapse
Moritz schrieb am 5. Dezember 2023
Lieber Herr Wecker, wie schön, dass Sie so regelmäßig noch Linz oder in die Nähe kommen! Ich freue mich riesig auf kommenden Freitag, den 8. Dezember. Diesmal gönnen ich meiner ganzen Familie einen Ihrer wunderbaren, Energie und Meschlichkeit sprühenden Abende. ... und nehme meine Kinder mit, die mit 8, 10 und 13 Jahre viele Ihrer Lieder mitsingen. Sie spüren Ihre Lieder, denn den Text können sie noch weniger als ich in ihrer Größe erfassen, aber spüren lassen sie sich in jedem Ton. Wäre es möglich, dass Sie auch "Das schreckliche schöne Leben" mit in die Setlist nehmen? Ach ich bin so naiv und anmaßend. Aber toll wäre es schön. Danke, dass Sie da sind! Beste Grüße und in Vorfreude Moritz
Lieber Herr Wecker, wie schön, dass Sie so regelmäßig noch Linz oder in die Nähe kommen! Ich freue mich riesig auf kommenden Freitag, den 8. Dezember. Diesmal gönnen ich meiner ganzen Familie einen Ihrer wunderbaren, Energie und Meschlichkeit sprühenden Abende. ... und nehme meine Kinder mit, die mit 8, 10 und 13 Jahre viele Ihrer Lieder mitsingen. Sie spüren Ihre Lieder, denn den Text können sie noch weniger als ich in ihrer Größe erfassen, aber spüren lassen sie sich in jedem Ton. Wäre es möglich, dass Sie auch "Das schreckliche schöne Leben" mit in die Setlist nehmen? Ach ich bin so naiv und anmaßend. Aber toll wäre es schön. Danke, dass Sie da sind! Beste Grüße und in Vorfreude Moritz... Collapse
Bernadette schrieb am 1. Dezember 2023
Lieber Konstantin Wecker und musikalische Wegegfährt*innen. Ich bedanke mich von Herzen bei Ihnen und Ihren fantastischen Musikerkolleg*inne für den unvergesslichen, wunderschönen Abend voller Poesie und einzigartiger Musik in Frankfurt. Gefangen von den Eindrücken und Melodien bin ich berührt, bedrückt und gleichermaßen hoffnungsvoll. Ihre Lieder und Gedichte haben über die Jahrzehnte nichts an Aktualität eingebüßt, aber auch nicht die Zuversicht, das wir es besser können müssen.
Lieber Konstantin Wecker und musikalische Wegegfährt*innen. Ich bedanke mich von Herzen bei Ihnen und Ihren fantastischen Musikerkolleg*inne für den unvergesslichen, wunderschönen Abend voller Poesie und einzigartiger Musik in Frankfurt. Gefangen von den Eindrücken und Melodien bin ich berührt, bedrückt und gleichermaßen hoffnungsvoll. Ihre Lieder und Gedichte haben über die Jahrzehnte nichts an Aktualität eingebüßt, aber auch nicht die Zuversicht, das wir es besser können müssen.... Collapse
Annette schrieb am 1. Dezember 2023
Sehr geehrter Herr Wecker, gestern, am 29. November schenkten Sie mir einen Augenblick. Einen Moment. Wie simpel das klingt. War es sicher auch für alle Anderen. Wahrscheinlich auch für Sie. Ein Konzert, der Künstler, eine Zuschauerin. Eine von fast 2500 an diesem Abend. Für mich jedoch war es einer jener magischen und zauberhaften Momente im Leben, die man nicht kommen sieht, die man nicht erahnen kann, die man nicht plant. Sie passieren einfach und ehe man sie begreift und festhalten möchte, sind sie schon wieder vorbei. Wahrscheinlich haben sie auch nur deshalb diesen besonderen Zauber…. Ich möchte Ihnen danken, dass Sie mir gestern Abend am Ende Ihres fantastischen Konzertes einen eben dieser Augenblicke geschenkt haben. Eine Umarmung im Vorbeigehen, die Musik, das Mikrofon, das klatschende Publikum, der Rausch, pures Glück in seiner reinsten Form. Die Welt schien kurz still zu stehen, nur für mich. Vielleicht erreichen Sie diese Zeilen ja, die lediglich dem Zweck dienen sollen, mich von Herzen zu bedanken! Liebe Grüße aus Frankfurt, Annette
Sehr geehrter Herr Wecker, gestern, am 29. November schenkten Sie mir einen Augenblick. Einen Moment. Wie simpel das klingt. War es sicher auch für alle Anderen. Wahrscheinlich auch für Sie. Ein Konzert, der Künstler, eine Zuschauerin. Eine von fast 2500 an diesem Abend. Für mich jedoch war es einer jener magischen und zauberhaften Momente im Leben, die man nicht kommen sieht, die man nicht erahnen kann, die man nicht plant. Sie passieren einfach und ehe man sie begreift und festhalten möchte, sind sie schon wieder vorbei. Wahrscheinlich haben sie auch nur deshalb diesen besonderen Zauber…. Ich möchte Ihnen danken, dass Sie mir gestern Abend am Ende Ihres fantastischen Konzertes einen eben dieser Augenblicke geschenkt haben. Eine Umarmung im Vorbeigehen, die Musik, das Mikrofon, das klatschende Publikum, der Rausch, pures Glück in seiner reinsten Form. Die Welt schien kurz still zu stehen, nur für mich. Vielleicht erreichen Sie diese Zeilen ja, die lediglich dem Zweck dienen sollen, mich von Herzen zu bedanken! Liebe Grüße aus Frankfurt, Annette... Collapse
Regina Schwämmle schrieb am 1. Dezember 2023
Lieber Konstantin Wecker, Ihre Lieder und Texte begleiten mich seit meiner Jugend und es war für mich das schönste Geburtstagsgeschenk, dass ich an meinem 60ten Geburtstag Ihr Konzert in Stuttgart besuchen konnte. Neben nachdenklichen und betroffen machenden Beiträgen steht doch immer wieder die Liebe zum Leben und zur Poesie im Vordergrund und genau das liebe und schätze ich an Ihren Konzerten. Vielen Dank für Ihre Musik, die nicht nur mein Leben berreichert hat. Grüße aus Stuttgart
Lieber Konstantin Wecker, Ihre Lieder und Texte begleiten mich seit meiner Jugend und es war für mich das schönste Geburtstagsgeschenk, dass ich an meinem 60ten Geburtstag Ihr Konzert in Stuttgart besuchen konnte. Neben nachdenklichen und betroffen machenden Beiträgen steht doch immer wieder die Liebe zum Leben und zur Poesie im Vordergrund und genau das liebe und schätze ich an Ihren Konzerten. Vielen Dank für Ihre Musik, die nicht nur mein Leben berreichert hat. Grüße aus Stuttgart... Collapse
Renate Lehner schrieb am 24. November 2023
Meine Gedanken zur Veranstaltung am 25.11.23 im Movie Linz: Wie geht Friede? Viele wollen ihn, viele schätzen ihn. Trotzdem wird dieses Grundbedürfnis seit Menschengedenken torpediert. Zwei aktuelle Kriege fordern tausende von Menschenleben, schüren weltweit Ängste und fordern uns zur Meinungsbildung. Egal, ob Menschen auf die Straße gehen, ob Liedermacher gegen diesen Wahnsinn ansingen, das Gemetzel und Morden geht weiter! Hier in Österreich hat die Politik nicht den Mut, ein differenziertes Bild zu den Geschehnissen zuzulassen, wie es der deutsche Vizekanzler und der UNO-Generalsekretär getan haben, ohne damit in den Verdacht des Antisemitismus zu kommen. Am 30.10.2023 hielt Dr. Sumaya Farhat Naser, eine palästinensische Friedenaktivistin christlichen Glaubens, in Linz einen Vortrag mit dem Untertitel „Friedensarbeit ist viel schwerer als Krieg“. Zu erwähnen ist, dass vom Magistrat Linz die Nutzung eines Vortragsraumes im Rathaus verwehrt wurde. In Erinnerung blieb mir, dass vor allem Frauen israelischer als auch palästinensischer Herkunft seit Jahren gemeinsam Friedensarbeit leisten, trotz vieler Verbote, Unterbindungen und Risiken. Die Menschen, die „Zivilisten“, wären durchaus in der Lage, in Frieden miteinander zu leben und Konflikte gewaltfrei zu bearbeiten. (Das hat sich ja auch bei vielen anderen Konflikten gezeigt, z.B. in Bosnien). Durch permanente Bildungsarbeit arbeitet Farhat Naser in diversen Projekten an der Möglichkeit der gewaltfreien Konfliktlösung. Sie zeigt auch, untermauert mit Bildern, die Situation der palästinensischen BürgerInnen in Israel, der West Bank und im Gazastreifen. Und das ohne antisemitische Untertöne und ohne Verständnis für den Terrorakt der Hamas am 7.10.2023. Wer könnte es besser wissen, als eine palästinensische Friedensaktivisten, was zu fordern ist: „Waffenstillstand und Verhandlungen!!!“ Es sind wohl die Fundamentalisten auf beiden Seiten, die untermauert von intoleranten Auslegungen ihrer jeweiligen Religionen, das permanent zu verhindern suchen. Dieselbe Forderung kann auch für den Krieg in der Ukraine gelten, ohne sich dadurch als Putin-VersteherIn abstempeln lassen zu müssen! Konflikte haben Wurzeln, die... Weiterlesen
Meine Gedanken zur Veranstaltung am 25.11.23 im Movie Linz: Wie geht Friede? Viele wollen ihn, viele schätzen ihn. Trotzdem wird dieses Grundbedürfnis seit Menschengedenken torpediert. Zwei aktuelle Kriege fordern tausende von Menschenleben, schüren weltweit Ängste und fordern uns zur Meinungsbildung. Egal, ob Menschen auf die Straße gehen, ob Liedermacher gegen diesen Wahnsinn ansingen, das Gemetzel und Morden geht weiter! Hier in Österreich hat die Politik nicht den Mut, ein differenziertes Bild zu den Geschehnissen zuzulassen, wie es der deutsche Vizekanzler und der UNO-Generalsekretär getan haben, ohne damit in den Verdacht des Antisemitismus zu kommen. Am 30.10.2023 hielt Dr. Sumaya Farhat Naser, eine palästinensische Friedenaktivistin christlichen Glaubens, in Linz einen Vortrag mit dem Untertitel „Friedensarbeit ist viel schwerer als Krieg“. Zu erwähnen ist, dass vom Magistrat Linz die Nutzung eines Vortragsraumes im Rathaus verwehrt wurde. In Erinnerung blieb mir, dass vor allem Frauen israelischer als auch palästinensischer Herkunft seit Jahren gemeinsam Friedensarbeit leisten, trotz vieler Verbote, Unterbindungen und Risiken. Die Menschen, die „Zivilisten“, wären durchaus in der Lage, in Frieden miteinander zu leben und Konflikte gewaltfrei zu bearbeiten. (Das hat sich ja auch bei vielen anderen Konflikten gezeigt, z.B. in Bosnien). Durch permanente Bildungsarbeit arbeitet Farhat Naser in diversen Projekten an der Möglichkeit der gewaltfreien Konfliktlösung. Sie zeigt auch, untermauert mit Bildern, die Situation der palästinensischen BürgerInnen in Israel, der West Bank und im Gazastreifen. Und das ohne antisemitische Untertöne und ohne Verständnis für den Terrorakt der Hamas am 7.10.2023. Wer könnte es besser wissen, als eine palästinensische Friedensaktivisten, was zu fordern ist: „Waffenstillstand und Verhandlungen!!!“ Es sind wohl die Fundamentalisten auf beiden Seiten, die untermauert von intoleranten Auslegungen ihrer jeweiligen Religionen, das permanent zu verhindern suchen. Dieselbe Forderung kann auch für den Krieg in der Ukraine gelten, ohne sich dadurch als Putin-VersteherIn abstempeln lassen zu müssen! Konflikte haben Wurzeln, die oft sogar jahrhundertelang zurückreichen, sie sind komplex und ebenso oft durch unberechtigte Interessen Dritter geschürt. Was wäre wohl, wenn sich die Menschen nicht mehr belügen lassen würden? „Rache und immer wieder Rache! Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenfleckenmit Tinte, Ölflecken mit Öl weg waschen zu wollen. Nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden." Bertha von Suttner, österreichische Friedensnobelpreisträgerin 21.11.2023 Renate Lehner... Collapse
Ute schrieb am 19. November 2023
habt Dank für Euer Konzert heute in Rastatt. Es hilft so, die Hoffnung für eine bessere Welt nicht zu verlieren in diesen ach so kompliziert gewordenen Zeit, die einem Angst machen könnte. Der scheinbaren Ohnmacht etwas entgegensetzen!!!
habt Dank für Euer Konzert heute in Rastatt. Es hilft so, die Hoffnung für eine bessere Welt nicht zu verlieren in diesen ach so kompliziert gewordenen Zeit, die einem Angst machen könnte. Der scheinbaren Ohnmacht etwas entgegensetzen!!!... Collapse
Bettina Beckröge schrieb am 16. November 2023
Lieber Konstantin, vielen Dank für deine wunderbaren, Mut machenden Worte, die du im Interview "Graswurzelrevolution" ( vor wenigen Tagen auf dem YouTube Kanal "Münster Tube" veröffentlicht) ausgesprochen hast. Du sprichst mir aus dem Herzen, und es tut gut, deine Worte der klaren Kritik an Herrschaftssystemen, aber auch der Hoffnung im Hinblick auf gesellschaftliche Lichtblicke zu vernehmen. Die Kraft der Poesie, du sprachst das Thema an, lässt meiner Meinung nach jegliche fehlgeleiteten Ideologien, Kriegstreiber, Antisemiten, Faschisten, unberechenbare Herrscher wie Erdogan, Putin oder die Drahtzieher der Hamas jämmerlich und kläglich erscheinen. Seit ich mich mit Poesie und Lyrik beschäftige, wird mir das immer klarer. Eins meiner Gedichte, das zu dem Thema deines Interview ggf. passen könnte, ein Gedicht ohne Reim, schrieb ich im Juni 2021, im Anflug einer Enttäuschung über die Entwicklung unseres Weltgeschehens. Mir hat es geholfen, das Tun im Schreiben, als auch die anschließende Reflektion. "Der Augenblick Wir rühmen uns des Fortschritts - was hat der Fortschritt uns gebracht? Wir rühmen uns der Schnelligkeit - was hat die Schnelligkeit in uns bewirkt? Wir rühmen uns der Effizienz - wie effizient ist eine Blume? Wir streben nach Erfolg und Glück - ist der Erfolg die Basis für das Glück? Das Materielle gibt uns Sicherheit - ruht nicht die Sicherheit nur in uns selbst? Wir hetzen uns von Jetzt ins Gleich - das wahre Sein jedoch - ruht nur im Augenblick" (Bettina Beckröge) Herzliche Grüße, Umarmung, Bettina
Lieber Konstantin, vielen Dank für deine wunderbaren, Mut machenden Worte, die du im Interview "Graswurzelrevolution" ( vor wenigen Tagen auf dem YouTube Kanal "Münster Tube" veröffentlicht) ausgesprochen hast. Du sprichst mir aus dem Herzen, und es tut gut, deine Worte der klaren Kritik an Herrschaftssystemen, aber auch der Hoffnung im Hinblick auf gesellschaftliche Lichtblicke zu vernehmen. Die Kraft der Poesie, du sprachst das Thema an, lässt meiner Meinung nach jegliche fehlgeleiteten Ideologien, Kriegstreiber, Antisemiten, Faschisten, unberechenbare Herrscher wie Erdogan, Putin oder die Drahtzieher der Hamas jämmerlich und kläglich erscheinen. Seit ich mich mit Poesie und Lyrik beschäftige, wird mir das immer klarer. Eins meiner Gedichte, das zu dem Thema deines Interview ggf. passen könnte, ein Gedicht ohne Reim, schrieb ich im Juni 2021, im Anflug einer Enttäuschung über die Entwicklung unseres Weltgeschehens. Mir hat es geholfen, das Tun im Schreiben, als auch die anschließende Reflektion. "Der Augenblick Wir rühmen uns des Fortschritts - was hat der Fortschritt uns gebracht? Wir rühmen uns der Schnelligkeit - was hat die Schnelligkeit in uns bewirkt? Wir rühmen uns der Effizienz - wie effizient ist eine Blume? Wir streben nach Erfolg und Glück - ist der Erfolg die Basis für das Glück? Das Materielle gibt uns Sicherheit - ruht nicht die Sicherheit nur in uns selbst? Wir hetzen uns von Jetzt ins Gleich - das wahre Sein jedoch - ruht nur im Augenblick" (Bettina Beckröge) Herzliche Grüße, Umarmung, Bettina... Collapse
Ruth schrieb am 11. November 2023
Lieber Konstantin, “Jeder Augenblick ist ewig“, dieses Gedicht - BR Interview - geht so tief in mein Herz, es hat mich zum Weinen gebracht. Mit großer Wahrhaftigkeit schreibe ich es hier öffentlich, und ich wünschte mir, dass die Kriegstreiber/Verbrecher dieser Welt innehalten würden und ihr schändliches Tun sofort beenden! Naiv, mit Sicherheit, bestimmt verlacht von Profiteuren und deren vorgeschobenen hehren Erzählungen, einfach alles Bullshit! Menschenverachtung, Geldgier, das treibt sie an - widerwärtiger geht’s nicht! Es sind keine verirrten Geister, nein, Kalkül und nüchtern denkende Strategen - so bitter, so real! Dennoch, es gibt sie noch, nämlich die Menschen, die bereit sind sich für eine friedliche Welt zu engagieren Das wäre möglich, man muss nur wollen! Es gibt unermesslichen Reichtum in den Händen weniger, aber unermessliche Armut für die überwiegende Menschheit! Mich widert dieser Zustand regelrecht an! Können wir als Wahlvolk überhaupt noch Einfluss nehmen? Diese Frage stelle ich mir immer öfter, denn Lobbyisten und Kapitalgeber, skrupellose Herrscher sind mächtiger als unsere politischen Vertreter, so zeigt sich mir oft die aktuelle Weltlage! Ein trauriges Resümee, das ich hier ziehe! Jedoch „Wut und Zärtlichkeit“, ein Antrieb für die, die nicht resignieren wollen, dazu zähle ich seit Jahrzehnten Dich, lieber Konstantin, aber auch ein wenig mich. Herzliche Grüße, Ruth
Lieber Konstantin, “Jeder Augenblick ist ewig“, dieses Gedicht - BR Interview - geht so tief in mein Herz, es hat mich zum Weinen gebracht. Mit großer Wahrhaftigkeit schreibe ich es hier öffentlich, und ich wünschte mir, dass die Kriegstreiber/Verbrecher dieser Welt innehalten würden und ihr schändliches Tun sofort beenden! Naiv, mit Sicherheit, bestimmt verlacht von Profiteuren und deren vorgeschobenen hehren Erzählungen, einfach alles Bullshit! Menschenverachtung, Geldgier, das treibt sie an - widerwärtiger geht’s nicht! Es sind keine verirrten Geister, nein, Kalkül und nüchtern denkende Strategen - so bitter, so real! Dennoch, es gibt sie noch, nämlich die Menschen, die bereit sind sich für eine friedliche Welt zu engagieren Das wäre möglich, man muss nur wollen! Es gibt unermesslichen Reichtum in den Händen weniger, aber unermessliche Armut für die überwiegende Menschheit! Mich widert dieser Zustand regelrecht an! Können wir als Wahlvolk überhaupt noch Einfluss nehmen? Diese Frage stelle ich mir immer öfter, denn Lobbyisten und Kapitalgeber, skrupellose Herrscher sind mächtiger als unsere politischen Vertreter, so zeigt sich mir oft die aktuelle Weltlage! Ein trauriges Resümee, das ich hier ziehe! Jedoch „Wut und Zärtlichkeit“, ein Antrieb für die, die nicht resignieren wollen, dazu zähle ich seit Jahrzehnten Dich, lieber Konstantin, aber auch ein wenig mich. Herzliche Grüße, Ruth... Collapse

 
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