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305 Einträge
maria schrieb am 26. Februar 2024
"Der Weise nimmt keine Waffen, er schlägt nicht zurück. Er will seinen Nächsten nicht vernichten, sondern sich mit ihm versöhnen." (unbekannt) "Wer mit sich selber in Frieden lebt, kommt nicht in Versuchung, anderen den Krieg zu erklären." (Ernst Ferstl, österreichischer Lehrer und Schriftsteller (*1955) Herzliche Grüsse Maria
"Der Weise nimmt keine Waffen, er schlägt nicht zurück. Er will seinen Nächsten nicht vernichten, sondern sich mit ihm versöhnen." (unbekannt) "Wer mit sich selber in Frieden lebt, kommt nicht in Versuchung, anderen den Krieg zu erklären." (Ernst Ferstl, österreichischer Lehrer und Schriftsteller (*1955) Herzliche Grüsse Maria... Collapse
Cissy schrieb am 25. Februar 2024
Hallo Konstantin Wecker, vor so ziemlich genau 50 Jahren habe ich Dich im damaligen "Novak" in Schwabing gesehen. Ist mir noch so gut in Erinnerung! Ich war im vergangenen Herbst in München, nach langer Zeit, und habe den Novak gesucht und nicht mehr gefunden. Die Abende dort sind unvergesslich, so viele Musiker, soviel Talent (u a auch Du 🙂 . Ganz ohne digital stuff. .....
Hallo Konstantin Wecker, vor so ziemlich genau 50 Jahren habe ich Dich im damaligen "Novak" in Schwabing gesehen. Ist mir noch so gut in Erinnerung! Ich war im vergangenen Herbst in München, nach langer Zeit, und habe den Novak gesucht und nicht mehr gefunden. Die Abende dort sind unvergesslich, so viele Musiker, soviel Talent (u a auch Du 🙂 . Ganz ohne digital stuff. ........ Collapse
heike schrieb am 13. Februar 2024
Aus "Der Prophet" von Khalil Gibran: "Ein Philosoph" Als Er unter uns lebte, betrachtete Er uns und unsere Welt mit staunenden Augen, denn Sein Blick war nicht unverhüllt vom Schleier der Jahre; alles, was Er sah, war hell und erschien Ihm im Lichte Seiner Jugend. Obwohl Er die Schönheit zutiefst kannte, ließ Er sich immer wieder überraschen von ihrer Pracht und ihrem Frieden. Er betrachtete die Erde, wie der erste Mensch den ersten Tag anschaute. Wir, deren Sinne abgestumpft sind, wir blicken auf die Erscheinungen des Tages und sehen nichts, wir hören und vernehmen nichts, wir strecken unsere Hände aus und fühlen nichts. Und wenn man für uns den gesamten Weihrauch Arabiens verbrennen würde, wir würden unseren Weg fortsetzen, ohne etwas zu bemerken, Wir sehen nicht, wie der Bauer bei Anbruch der Nacht von seinen Feldern heimkehrt, wir hören nicht die Flöte des Hirten, wenn er seine Herde auf die Weide führt, und wir strecken unsere Hand nicht aus, um das Abendrot zu berühren. Unsere Nasenflügel sehnen sich nicht nach dem Duft der Rosen von Saron. Nein, wir ehren keinen König ohne Königreich, und wir hören den Klang der Harfen erst, wenn die Finger ihre Saiten berühren. Wir sehen nicht das Kind in unserem Olivenhain spielen, als wenn es selbst ein junger Olivenbaum wäre. Alle Worte müssen von den Lippen kommen, sonst glauben wir, dass wir ein Gespräch mit Taubstummen führten. Wahrlich, wir schauen und sehen nichts, wir hören und vernehmen nichts, wir essen und trinken, ohne etwas zu schmecken. Und darin unterscheiden wir uns von Jesus, dem Nazaräer. Seine Sinne waren stets wach; für ihn war die Welt immer wieder eine neue Welt. Ihm galt das Stammeln eines Kindes nicht weniger als der Schrei der ganzen Menschheit, während es für uns einfach nur ein Stammeln ist. Für Ihn bedeutete... Weiterlesen
Aus "Der Prophet" von Khalil Gibran: "Ein Philosoph" Als Er unter uns lebte, betrachtete Er uns und unsere Welt mit staunenden Augen, denn Sein Blick war nicht unverhüllt vom Schleier der Jahre; alles, was Er sah, war hell und erschien Ihm im Lichte Seiner Jugend. Obwohl Er die Schönheit zutiefst kannte, ließ Er sich immer wieder überraschen von ihrer Pracht und ihrem Frieden. Er betrachtete die Erde, wie der erste Mensch den ersten Tag anschaute. Wir, deren Sinne abgestumpft sind, wir blicken auf die Erscheinungen des Tages und sehen nichts, wir hören und vernehmen nichts, wir strecken unsere Hände aus und fühlen nichts. Und wenn man für uns den gesamten Weihrauch Arabiens verbrennen würde, wir würden unseren Weg fortsetzen, ohne etwas zu bemerken, Wir sehen nicht, wie der Bauer bei Anbruch der Nacht von seinen Feldern heimkehrt, wir hören nicht die Flöte des Hirten, wenn er seine Herde auf die Weide führt, und wir strecken unsere Hand nicht aus, um das Abendrot zu berühren. Unsere Nasenflügel sehnen sich nicht nach dem Duft der Rosen von Saron. Nein, wir ehren keinen König ohne Königreich, und wir hören den Klang der Harfen erst, wenn die Finger ihre Saiten berühren. Wir sehen nicht das Kind in unserem Olivenhain spielen, als wenn es selbst ein junger Olivenbaum wäre. Alle Worte müssen von den Lippen kommen, sonst glauben wir, dass wir ein Gespräch mit Taubstummen führten. Wahrlich, wir schauen und sehen nichts, wir hören und vernehmen nichts, wir essen und trinken, ohne etwas zu schmecken. Und darin unterscheiden wir uns von Jesus, dem Nazaräer. Seine Sinne waren stets wach; für ihn war die Welt immer wieder eine neue Welt. Ihm galt das Stammeln eines Kindes nicht weniger als der Schrei der ganzen Menschheit, während es für uns einfach nur ein Stammeln ist. Für Ihn bedeutete die Wurzel einer Butterblume das Streben nach Gott, während wir in ihr lediglich die Wurzel einer Blume sehen." (für meinen Vater, meine Lehrer und die Kinder dieser Erde)... Collapse
heike schrieb am 13. Februar 2024
Nur die Poesie kann die Welt retten, hat Konstantin vor Kurzem gesagt. Und ich glaube, er hat damit. Auch Johann W. Goethe war dieser Meinung: "Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen." Und gerade jetzt besucht mich ein kleiner Marienkäfer und krabbelt über meinen Arm. Ein Marienkäfergedicht habe ich gerade nicht zur Hand, aber ein lustiges von Christian Morgenstern: "Kürzlich kam ein Wort zu mir, staubig wie ein Wedel, wirr das Haar, das Auge stier, doch von Bildung edel. Als ich, wie es hieße, frug, sprach es leise: >Herzlich<. Und aus seinem Munde schlug, eine Lache schmerzlich. Wertlos ward ich ganz und gar, rief`s, ein Spiel der Spiele, Modewort mit Haut und Haar, Kaviar für zu viele. Doch ich wusch`s und gab ihm Wein, gab ihm wieder Würde, und belud ein Brieflein fein mit der leichten Bürde. Schlafend hat`s die ganze Nacht weit weg reisen müssen. Als es morgens aufgewacht, kam ein Mund - es küssen." Und zu guter Letzt noch eins von Else Lasker-Schüler, einer Frau, die auch aus scheinbar allen Rahmen gefallen war, aber deren Sehnsucht nach Leben ihr immer wieder Kraft gab (zusammen mit den Menschen, die sie begleiteten natürlich). Es heißt "Weltende". "Es ist ein Weinen in der Welt, als ob der liebe Gott gestorben wär, und der bleierne Schatten, der niederfällt, lastet grabesschwer. Komm, wir wollen uns näher verbergen ..., Das Leben liegt in aller Herzen wie in Särgen. Du, wir wollen uns tief küssen ... Es pocht eine Sehnsucht an die Welt, an der wir sterben müssen." Und noch ein letztes für heute. Ebenfalls von Else Lasker-Schüler: "Maienregen Du hast deine warme Seele um mein verwittertes Herz geschlungen, und all seine dunklen Töne... Weiterlesen
Nur die Poesie kann die Welt retten, hat Konstantin vor Kurzem gesagt. Und ich glaube, er hat damit. Auch Johann W. Goethe war dieser Meinung: "Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen." Und gerade jetzt besucht mich ein kleiner Marienkäfer und krabbelt über meinen Arm. Ein Marienkäfergedicht habe ich gerade nicht zur Hand, aber ein lustiges von Christian Morgenstern: "Kürzlich kam ein Wort zu mir, staubig wie ein Wedel, wirr das Haar, das Auge stier, doch von Bildung edel. Als ich, wie es hieße, frug, sprach es leise: >Herzlich<. Und aus seinem Munde schlug, eine Lache schmerzlich. Wertlos ward ich ganz und gar, rief`s, ein Spiel der Spiele, Modewort mit Haut und Haar, Kaviar für zu viele. Doch ich wusch`s und gab ihm Wein, gab ihm wieder Würde, und belud ein Brieflein fein mit der leichten Bürde. Schlafend hat`s die ganze Nacht weit weg reisen müssen. Als es morgens aufgewacht, kam ein Mund - es küssen." Und zu guter Letzt noch eins von Else Lasker-Schüler, einer Frau, die auch aus scheinbar allen Rahmen gefallen war, aber deren Sehnsucht nach Leben ihr immer wieder Kraft gab (zusammen mit den Menschen, die sie begleiteten natürlich). Es heißt "Weltende". "Es ist ein Weinen in der Welt, als ob der liebe Gott gestorben wär, und der bleierne Schatten, der niederfällt, lastet grabesschwer. Komm, wir wollen uns näher verbergen ..., Das Leben liegt in aller Herzen wie in Särgen. Du, wir wollen uns tief küssen ... Es pocht eine Sehnsucht an die Welt, an der wir sterben müssen." Und noch ein letztes für heute. Ebenfalls von Else Lasker-Schüler: "Maienregen Du hast deine warme Seele um mein verwittertes Herz geschlungen, und all seine dunklen Töne sind wie ferne Donner verklungen. Aber es kann nicht mehr jauchzen mit seiner wilden Wunde, und wunschlos in deinem Arme liegt mein Mund auf deinem Munde. Und ich höre dich leise weinen, Und es ist - die Nacht bewegt sich kaum - als fiele ein Maienregen auf meinen greisen Traum." Herzliche liebe Grüße an alle guten Menschen! Ich denke ja immer, dass alle Menschen gut sind, nur die Umstände, unter denen sie zusammentreffen manchmal so fürchterlich werden, dass sie töten müssen, um zu überleben.... Collapse
Bettina schrieb am 12. Februar 2024
Lieber Konstantin, Milchstraßen lang habe ich gewartet, um dich und Pippo Pollina einmal gemeinsam auf der Bühne mit dem Lied "Terra" zu erleben. Ich habe es bislang nicht geschafft, leider. Aber nun ist etwas vollkommen überraschendes eingetreten, für mich DAS Highlight an Konzerten in diesem Jahr: "Pippo Pollina- Solo in Concerto, "Nell' attimo- Im Augenblick Tour 2024", Savoy Theater, Januar 2024. So habe euch beide auf der Bühne gemeinsam mit diesem Lied erleben dürfen, ohne dass du dabei warst. Nein, nein, ich habe nicht zuviel getrunken- der Rosenmontag ist spurlos an mir vorbeigegangen. 🙂 Schau und höre einfach mal selbst rein, "Terra" zum Dahinschmelzen... Alles Liebe dir, Bettina . https://youtu.be/950NSc3AD0k?si=e4j4ijUhjKBV4wST
Lieber Konstantin, Milchstraßen lang habe ich gewartet, um dich und Pippo Pollina einmal gemeinsam auf der Bühne mit dem Lied "Terra" zu erleben. Ich habe es bislang nicht geschafft, leider. Aber nun ist etwas vollkommen überraschendes eingetreten, für mich DAS Highlight an Konzerten in diesem Jahr: "Pippo Pollina- Solo in Concerto, "Nell' attimo- Im Augenblick Tour 2024", Savoy Theater, Januar 2024. So habe euch beide auf der Bühne gemeinsam mit diesem Lied erleben dürfen, ohne dass du dabei warst. Nein, nein, ich habe nicht zuviel getrunken- der Rosenmontag ist spurlos an mir vorbeigegangen. 🙂 Schau und höre einfach mal selbst rein, "Terra" zum Dahinschmelzen... Alles Liebe dir, Bettina . https://youtu.be/950NSc3AD0k?si=e4j4ijUhjKBV4wST... Collapse
Jutta Radle schrieb am 11. Februar 2024
Lieber Konstantin, wo bist du denn jetzt, wo wir deine Lieder so brauchen auf den Demos und überall? Grade jetzt, wo endlich einmal so viele zuhören würden, denen viel zu lange alles egal war, was sich an Menschenverachtung und dumpfer Phrasendrescherei ausgießt über unsere Gesellschaft. "Mir alle braucher oan, wia du oaner bist!" Spotify und CDs gut und schön, aber jetzt bräuchten wir "Wecker live", der uns Mut macht, uns zusammenhält und auf die Sprünge hilft. Kraftvolle Lieder gegen dumpfe Parolen - das kann niemand so wie du! Jutta
Lieber Konstantin, wo bist du denn jetzt, wo wir deine Lieder so brauchen auf den Demos und überall? Grade jetzt, wo endlich einmal so viele zuhören würden, denen viel zu lange alles egal war, was sich an Menschenverachtung und dumpfer Phrasendrescherei ausgießt über unsere Gesellschaft. "Mir alle braucher oan, wia du oaner bist!" Spotify und CDs gut und schön, aber jetzt bräuchten wir "Wecker live", der uns Mut macht, uns zusammenhält und auf die Sprünge hilft. Kraftvolle Lieder gegen dumpfe Parolen - das kann niemand so wie du! Jutta... Collapse
Marion schrieb am 10. Februar 2024
Konstantin Wecker, wieder einmal bin ich so ergriffen von ihren Gedankenworten, ist es wirklich so, das ein Herz sich unendlich weiten kann _ein Gefühl, des nicht mehr halten Könnens ... und sich dann so alleine Fühlens, wo sind die Menschen, mit denen man diese Utopie tragen kann _ Ihre Lieder haben mich in meiner frühen Zeit schon aufgefangen, eine Melancholie in mir verbreitet und ein Gefühl des aufgehoben seins gegeben. Nun bin ich 57 und danke ihnen, für all die Liedgedanken und ihrer politische Haltung, für eine Utopie der Herrschaftslosigkeit, gegen dieses Machtstreben in dieser Gesellschaftsform, immer wieder gelingt es diesem kapitalistischen System, andere Gesellschaftformen im Ansatz zu ersticken....es ist mühsam, aber wichtig UTOPIA zu leben ! So viele Worte und doch nicht genug um ihnen zu danken. Ich wünsche ihnen noch, " eine ganze Menge Leben "
Konstantin Wecker, wieder einmal bin ich so ergriffen von ihren Gedankenworten, ist es wirklich so, das ein Herz sich unendlich weiten kann _ein Gefühl, des nicht mehr halten Könnens ... und sich dann so alleine Fühlens, wo sind die Menschen, mit denen man diese Utopie tragen kann _ Ihre Lieder haben mich in meiner frühen Zeit schon aufgefangen, eine Melancholie in mir verbreitet und ein Gefühl des aufgehoben seins gegeben. Nun bin ich 57 und danke ihnen, für all die Liedgedanken und ihrer politische Haltung, für eine Utopie der Herrschaftslosigkeit, gegen dieses Machtstreben in dieser Gesellschaftsform, immer wieder gelingt es diesem kapitalistischen System, andere Gesellschaftformen im Ansatz zu ersticken....es ist mühsam, aber wichtig UTOPIA zu leben ! So viele Worte und doch nicht genug um ihnen zu danken. Ich wünsche ihnen noch, " eine ganze Menge Leben "... Collapse
maria schrieb am 9. Februar 2024
Eiszeit weit und breit. Dicke Wände sprechen Bände. Die Zeit schreit nach Herzlichkeit in einer düsteren Wirklichkeit! Mit Mitgefühl, Wachsamkeit und Freude durchs Leben gehen - sich selber und andere besser verstehen, um der Gleichgültigkeit zu entgehen. Kein Bestreben ist vergebens - zeitlebens.
Eiszeit weit und breit. Dicke Wände sprechen Bände. Die Zeit schreit nach Herzlichkeit in einer düsteren Wirklichkeit! Mit Mitgefühl, Wachsamkeit und Freude durchs Leben gehen - sich selber und andere besser verstehen, um der Gleichgültigkeit zu entgehen. Kein Bestreben ist vergebens - zeitlebens.... Collapse
Bettina schrieb am 21. Januar 2024
Lieber Konstantin, endlich ist soweit: die demokratisch Bewussten in Deutschland stehen auf gegen den grassierenden Rassissmus, Fremdenhass und Faschismus. Die konspirative Sitzung von AFD Mitgliedern in Potsdam mit Identitären, an denen über die Ausweisung von Ausländern, von Millionen Menschen aus Deutschland beraten wurde, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. In allen Städten stehen mittlerweise Menschen aller Couleur und Altersgruppen auf, gegen den grassiernden Mob der Rechten. Heute waren wir allein in Bonn zu 25.000 auf dem Bonner Marktplatz versammelt, nach einem eindruckvollen Aufruf von Katja Dörner, der OB aus Bonn, um zu demonstrieren: wir sind bunt, nicht braun, wir stehen für den Erhalt unserer Demokratie und für den 1. Artikel des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Wir sagen NEIN zu Rassissmus, Faschismus und Ausländerhass. Herzliche Grüße, Bettina Sage Nein (Dein Lied) https://youtu.be/Z637-ydH6Zk?si=zxBB4SGdnRy-Inhz
Lieber Konstantin, endlich ist soweit: die demokratisch Bewussten in Deutschland stehen auf gegen den grassierenden Rassissmus, Fremdenhass und Faschismus. Die konspirative Sitzung von AFD Mitgliedern in Potsdam mit Identitären, an denen über die Ausweisung von Ausländern, von Millionen Menschen aus Deutschland beraten wurde, hat das Fass zum Überlaufen gebracht. In allen Städten stehen mittlerweise Menschen aller Couleur und Altersgruppen auf, gegen den grassiernden Mob der Rechten. Heute waren wir allein in Bonn zu 25.000 auf dem Bonner Marktplatz versammelt, nach einem eindruckvollen Aufruf von Katja Dörner, der OB aus Bonn, um zu demonstrieren: wir sind bunt, nicht braun, wir stehen für den Erhalt unserer Demokratie und für den 1. Artikel des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Wir sagen NEIN zu Rassissmus, Faschismus und Ausländerhass. Herzliche Grüße, Bettina Sage Nein (Dein Lied) https://youtu.be/Z637-ydH6Zk?si=zxBB4SGdnRy-Inhz... Collapse
maria schrieb am 21. Januar 2024
"Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten." (Kofi Annan, Generalsekretär der Vereinten Nationen, 1938 - 2018) "Der Friede ist ein Meisterstück der Vernunft." (Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724 - 1804) Ich wünsche allen eine friedvolle und gesunde Zeit und Dir lieber Konstantin auf dem Weg zur Besserung viel Kraft - alles Liebe und Gute! Herzliche Grüsse Maria
"Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten." (Kofi Annan, Generalsekretär der Vereinten Nationen, 1938 - 2018) "Der Friede ist ein Meisterstück der Vernunft." (Immanuel Kant, deutscher Philosoph, 1724 - 1804) Ich wünsche allen eine friedvolle und gesunde Zeit und Dir lieber Konstantin auf dem Weg zur Besserung viel Kraft - alles Liebe und Gute! Herzliche Grüsse Maria... Collapse

 
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