Freunde

Herzlich Willkommen im Bereich für alle Freunde der Musik von Konstantin Wecker. Hinterlasst in diesem Bereich gerne das, was euch auf dem Herzen liegt. Bitte beachtet jedoch, dass wir die Beiträge erst freigeben müssen und sie daher nicht sofort erscheinen. Alle Kommentare, die voll von Beleidigungen und Hass sind werden wir selbstverständlich nicht veröffentlichen.

Neuer Gästebucheintrag

 
 
 
 
 
Mit * gekennzeichnete Felder sind erforderlich. Ich ermächtige Konstantin Wecker, meine personenbezogenen Daten elektronisch zu speichern. Konstantin Wecker versichert, diese Daten mit höchster Vertraulichkeit zu behandeln und nur für interne Zwecke zu verwenden. Eine Abgabe an Dritte wird ausgeschlossen.
366 Einträge
Bettina Beckröge schrieb am 1. November 2023
Lieber Konstantin, heute ist ein Feiertag, Allerheiligen. Es gäbe Grund genug, sich zu freuen über diesen freien Tag, mitten in der Woche. Mir ist überhaupt nicht nach Freude zumute, angesichts all der sinnlosen, furchtbaren Kriege, dem Ermorden von Menschen, hüben wie drüben. Heute morgen las ich, dass ein Angriff auf Flüchtlingslager im Gazastreifen dutzende von Toten verusacht hat. Warum, lieber Konstantin, ist es nicht möglich, endlich, endlich mal Frieden einkehren zu lassen in dieser derzeit mir als abstrus und sich engleitend vorkommen lassenden Welt? Ich ziehe mich in Bestürzung und Trauer zurück. Wenn mich auch nichts und niemand verstehen mag, wenigstens tut es die Welt der Musik und Bilder, die in mir ruht. Liebe Grüße, Bettina https://youtu.be/gIb2VtD2eB4?si=aRwY1cRhNRNWGbQT
Lieber Konstantin, heute ist ein Feiertag, Allerheiligen. Es gäbe Grund genug, sich zu freuen über diesen freien Tag, mitten in der Woche. Mir ist überhaupt nicht nach Freude zumute, angesichts all der sinnlosen, furchtbaren Kriege, dem Ermorden von Menschen, hüben wie drüben. Heute morgen las ich, dass ein Angriff auf Flüchtlingslager im Gazastreifen dutzende von Toten verusacht hat. Warum, lieber Konstantin, ist es nicht möglich, endlich, endlich mal Frieden einkehren zu lassen in dieser derzeit mir als abstrus und sich engleitend vorkommen lassenden Welt? Ich ziehe mich in Bestürzung und Trauer zurück. Wenn mich auch nichts und niemand verstehen mag, wenigstens tut es die Welt der Musik und Bilder, die in mir ruht. Liebe Grüße, Bettina https://youtu.be/gIb2VtD2eB4?si=aRwY1cRhNRNWGbQT... Collapse
Widukind Guido Kuhmann schrieb am 25. Oktober 2023
Bester Herr Wecker, wie gerne habe ich Sie nun seit 40Jahren "begleitet". Vor 40Jahren sah ich sie zum ersten Mal. (Saalbau Essen) Sie traten mit einem Stab auf und ich sass auch noch ausgerechnet in der ersten Reihe. Ich bekam fast Angst, denn ich dachte, "gleich holt er mich hoch" Ihnen verdanke ich, dass ich noch leben darf. Ich war einer der dummen Buben! Den Preis dafür habe ich auch bezahlt. Fast mit meinem Leben. Völkermorde werden sogar definiert. Eigenes Volk, ergo kein Völerkermord. Anzahl der Toten. Statistik, Stochastik etc pp. Sie brennen weiter und dafür lasse ich mich leben. Ich war ausgebrannt; nun wieder entflammt. Ich empfand Sie grossartig am 18.10.23 in Köln. In tiefer Verbundenheit Widukind Guido Kuhmann
Bester Herr Wecker, wie gerne habe ich Sie nun seit 40Jahren "begleitet". Vor 40Jahren sah ich sie zum ersten Mal. (Saalbau Essen) Sie traten mit einem Stab auf und ich sass auch noch ausgerechnet in der ersten Reihe. Ich bekam fast Angst, denn ich dachte, "gleich holt er mich hoch" Ihnen verdanke ich, dass ich noch leben darf. Ich war einer der dummen Buben! Den Preis dafür habe ich auch bezahlt. Fast mit meinem Leben. Völkermorde werden sogar definiert. Eigenes Volk, ergo kein Völerkermord. Anzahl der Toten. Statistik, Stochastik etc pp. Sie brennen weiter und dafür lasse ich mich leben. Ich war ausgebrannt; nun wieder entflammt. Ich empfand Sie grossartig am 18.10.23 in Köln. In tiefer Verbundenheit Widukind Guido Kuhmann... Collapse
Wolfgang Bremer schrieb am 24. Oktober 2023
Unverhofftes Wiederaufleben einer alten Liebe Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte so etwas wie einen Best-Off-Abend erwartet. Auf den ich mich sehr gefreut hatte, das war es aber auch, weiter gingen meine Erwartungen nicht. Der große Saal in der Elbphilharmonie war zu ungefähr dreiviertel gefüllt, die Menschen waren fast alle älter als wir, aber nur ein wenig älter. Als erstes kam ein Lied, das ich am Ende erwartet hatte: "Willy". Das geht ja gut los, dachte ich. Und es ging so weiter, ein Erwartungsbruch nach dem anderen. Es war ein ganz persönlicher Abend, den Konstantin Wecker in der eher unpersönlichen Elphi mit seinem langjährigen Pianisten Jo Barnikel offensichtlich in sich ruhend auf die Bühne gebracht hat. Es ging herzlich um seinen Vater und seine Mutter, und er hatte eine ganze Menge Gedichte dabei. Er verwies dankbar auf einige seiner Vorbilder, Mentoren und Freunde wie Hans-Dieter Hüsch, Lucio Dalla, Mercedes Sosa, Reinhard Mey. Und Hannes Wader, dessen Song "Es ist an der Zeit" für mich der Höhepunkt des Abends war. Der Abend wurde lang, zu lang für einige, die in der wie immer zu hell erleuchteten Elbphilharmonie für alle sicht- und hörbar vor dem Ende gingen. Drei Stunden nach den ersten Tönen von Willy war Schluss. Ich hatte Konstantin Wecker nie ganz aus den Augen verloren. Aber das letzte Konzert, das ich gesehen hatte, war das am 9. September 1983, wie mir Google verrät, in Bad Segeberg auf der Freilichtbühne, das er dort gemeinsam mit Joan Baez gegeben hat. Oder sie mit ihm. Ich beobachtete seine Kokain-Sucht, sah, dass er in den letzten Jahren viel auf Tourneen war und machte in Lübeck einen Vinyl-Abend mit seinen Songs und denen von Reinhard Mey, Georg Danzer und Wolfgang Ambros. Wie gut, dass meine Frau sagte, da gehen wir hin, oder?, als sie... Weiterlesen
Unverhofftes Wiederaufleben einer alten Liebe Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte so etwas wie einen Best-Off-Abend erwartet. Auf den ich mich sehr gefreut hatte, das war es aber auch, weiter gingen meine Erwartungen nicht. Der große Saal in der Elbphilharmonie war zu ungefähr dreiviertel gefüllt, die Menschen waren fast alle älter als wir, aber nur ein wenig älter. Als erstes kam ein Lied, das ich am Ende erwartet hatte: "Willy". Das geht ja gut los, dachte ich. Und es ging so weiter, ein Erwartungsbruch nach dem anderen. Es war ein ganz persönlicher Abend, den Konstantin Wecker in der eher unpersönlichen Elphi mit seinem langjährigen Pianisten Jo Barnikel offensichtlich in sich ruhend auf die Bühne gebracht hat. Es ging herzlich um seinen Vater und seine Mutter, und er hatte eine ganze Menge Gedichte dabei. Er verwies dankbar auf einige seiner Vorbilder, Mentoren und Freunde wie Hans-Dieter Hüsch, Lucio Dalla, Mercedes Sosa, Reinhard Mey. Und Hannes Wader, dessen Song "Es ist an der Zeit" für mich der Höhepunkt des Abends war. Der Abend wurde lang, zu lang für einige, die in der wie immer zu hell erleuchteten Elbphilharmonie für alle sicht- und hörbar vor dem Ende gingen. Drei Stunden nach den ersten Tönen von Willy war Schluss. Ich hatte Konstantin Wecker nie ganz aus den Augen verloren. Aber das letzte Konzert, das ich gesehen hatte, war das am 9. September 1983, wie mir Google verrät, in Bad Segeberg auf der Freilichtbühne, das er dort gemeinsam mit Joan Baez gegeben hat. Oder sie mit ihm. Ich beobachtete seine Kokain-Sucht, sah, dass er in den letzten Jahren viel auf Tourneen war und machte in Lübeck einen Vinyl-Abend mit seinen Songs und denen von Reinhard Mey, Georg Danzer und Wolfgang Ambros. Wie gut, dass meine Frau sagte, da gehen wir hin, oder?, als sie den Konzerthinweis sah. Schön war es, die Tage vorher die alten Platten wieder zu hören. Unsere alten Lieblingslieder lebten neu für uns auf: "Ich lebe immer am Strand", "Wenn der Sommer nicht mehr weit ist" und "Genug ist nicht genug". Also kein Best-Off-Abend, sondern ein ganz besonderer Abend. Unsere Lieblingstitel hat er allesamt nicht gespielt. Aber soviel Spannendes, Berührendes und Mut machendes. Mut machend, das Leben zu leben, strikt antifaschistisch und freiheitlich zu denken. Laut seine Stimme zu erheben und die Menschen, die neben dem Mainstream ihr Leben leben, zu achten. Es war die Premiere dieses Programms, parallel läuft noch sein Programm Utopia 2.0. Auf Tour geht er mit Lieder meines Lebens im nächsten Jahr 2024. Dabei sein könnte sich lohnen. Ich habe jedenfalls die ganze Nacht mit einem wunderbaren Gefühl von seiner Musik geträumt. Wer nicht genießt ist ungenießbar. © Wolfgang Bremer - Mail: wolfgang.bremer1@gmx.de... Collapse
Margrit schrieb am 24. Oktober 2023
Lieber Konstantin, Seit über 50 Jahren bin ich ein grosser Fan von deinen tiefgründigen Liedern, deinem hervorragenden Klavierspiel und deiner schönen Stimme. Ich war an mehreren Konzerten von dir, und jedes mal war ich so begeistert. Was ich an deinen Konzerten ganz besonders schätze, ist deine Authentizität und völlige Hingabe an die Musik und an das Publikum. Deine Lieder tun mir gut, sie machen mir Mut und gehen mir immer wieder unter die Haut und berühren mich. Alles Liebe für dich und gute Gesundheit. Liebe Grüss aus der Schweiz Margrit
Lieber Konstantin, Seit über 50 Jahren bin ich ein grosser Fan von deinen tiefgründigen Liedern, deinem hervorragenden Klavierspiel und deiner schönen Stimme. Ich war an mehreren Konzerten von dir, und jedes mal war ich so begeistert. Was ich an deinen Konzerten ganz besonders schätze, ist deine Authentizität und völlige Hingabe an die Musik und an das Publikum. Deine Lieder tun mir gut, sie machen mir Mut und gehen mir immer wieder unter die Haut und berühren mich. Alles Liebe für dich und gute Gesundheit. Liebe Grüss aus der Schweiz Margrit... Collapse
frank schrieb am 23. Oktober 2023
Lieber Konstantin Wecker, ich möchte mich sehr herzlich für das Sozialticket bedanken, mit dem du und alle daran Beteiligten es mir ermöglicht haben, das Konzert in Hannover zu besuchen. Ich habe es wirklich genossen, und es war ein sehr schönes Wiedersehen und -hören, ich habe in meiner "Jugend" dich oft gehört und gesehen, dann aus den Augen verloren, wie das nun einmal so geht, und nun wiedergefunden. Du hast wie immer mein Herz berührt und mein Hirn erreicht, und das tut mir sehr gut. Danke!
Lieber Konstantin Wecker, ich möchte mich sehr herzlich für das Sozialticket bedanken, mit dem du und alle daran Beteiligten es mir ermöglicht haben, das Konzert in Hannover zu besuchen. Ich habe es wirklich genossen, und es war ein sehr schönes Wiedersehen und -hören, ich habe in meiner "Jugend" dich oft gehört und gesehen, dann aus den Augen verloren, wie das nun einmal so geht, und nun wiedergefunden. Du hast wie immer mein Herz berührt und mein Hirn erreicht, und das tut mir sehr gut. Danke!... Collapse
Heidrun schrieb am 22. Oktober 2023
Hallo Konstantin, ich danke dir für den wunderbaren Abend gestern in Hannover! Deine Lieder gehen unter die Haut, sprichst du doch so vieles aus, was sonst ungefragt bliebe und was auch ich denke. Weiterhin viel Erfolg, bleib gesund und mögen sich wenigstens einige unserer Wünsche und Gedanken erfüllen. Herzliche Grüße von Heidrun
Hallo Konstantin, ich danke dir für den wunderbaren Abend gestern in Hannover! Deine Lieder gehen unter die Haut, sprichst du doch so vieles aus, was sonst ungefragt bliebe und was auch ich denke. Weiterhin viel Erfolg, bleib gesund und mögen sich wenigstens einige unserer Wünsche und Gedanken erfüllen. Herzliche Grüße von Heidrun... Collapse
Otmar Kranz schrieb am 22. Oktober 2023
Lieber Konstantin, vielen herzlichen Dank für das Konzert in der Kölner Philharmonie. Es hat Mut gemacht in diesen nicht wirklich guten Zeiten. Eines hat mich allerdings verwundert und lies mich etwas ratlos zurück: bei der Interpretation von Hannes Waders Lied "Es ist an der Zeit" hast du die zweite Strophe, die mit der Zeile "Hast du toter Soldat mal ein Mädchen geliebt?", unterschlagen. Gab es dafür einen Grund? Beste Grüße aus Köln.
Lieber Konstantin, vielen herzlichen Dank für das Konzert in der Kölner Philharmonie. Es hat Mut gemacht in diesen nicht wirklich guten Zeiten. Eines hat mich allerdings verwundert und lies mich etwas ratlos zurück: bei der Interpretation von Hannes Waders Lied "Es ist an der Zeit" hast du die zweite Strophe, die mit der Zeile "Hast du toter Soldat mal ein Mädchen geliebt?", unterschlagen. Gab es dafür einen Grund? Beste Grüße aus Köln.... Collapse
Dieter Schütt schrieb am 20. Oktober 2023
Lieber Konstantin Wecker, Wir haben gestern Abend Ihr Konzert in der Elbphilharmonie in Hamburg erlebt und genossen. Es war beeindruckend und auch vor dem Hintergrund der eigenen Erfahrungen sehr emotional und hat uns tief bewegt. Es passt in diese Zeit und die Themen scheinen zeitlos. Und dennoch blieb ein fader Nachgeschmack. Die Kritik am Faschismus und das unverständliche Aufleben des Neofaschismus in Europa, des Antisemitismus und die Verfolgung des anders sein, teile ich, aber wie man mit Ihrem Ansatz für eine bessere Welt der Toleranz und eine Welt ohne Kriege zu kämpfen mit keinem Satz Putin und alle anderen die rücksichtslos Menschen in Kriege schickenden Autokraten/Diktatoren eingehen kann, vermag ich nicht nachzuvollziehen und es kratzt substantiell an Ihrer Glaubwürdigkeit. Sie haben eindrucksvoll dargestellt, dass es immer wichtig ist, das eigene Handeln infrage zu stellen, nach dem Besseren zu suchen. Dann muss man aber auch die politische Einseitigkeit bei sich selbst einbeziehen. Ich bin persönlich gegen jede Form von Unterdrückung und gegen Krieg, ob Putin der Verursacher ist, die Hamas, Israel, China, die USA oder faschistische Systeme. Sorry, dass ich dieses so kritisch anmerke, aber es ist mir wichtig, weil die Ehrlichkeit der Auseinandersetzung mit den wichtigen und für unsere Zukunft entscheidenden Themen unserer Zeit verloren gegangen ist. Und Sie scheinen genauso wie unsere Politiker diesem Zeitgeist erlegen zu sein. Und trotzdem war es ein tolles Konzert. Danke. Dieter Schütt
Lieber Konstantin Wecker, Wir haben gestern Abend Ihr Konzert in der Elbphilharmonie in Hamburg erlebt und genossen. Es war beeindruckend und auch vor dem Hintergrund der eigenen Erfahrungen sehr emotional und hat uns tief bewegt. Es passt in diese Zeit und die Themen scheinen zeitlos. Und dennoch blieb ein fader Nachgeschmack. Die Kritik am Faschismus und das unverständliche Aufleben des Neofaschismus in Europa, des Antisemitismus und die Verfolgung des anders sein, teile ich, aber wie man mit Ihrem Ansatz für eine bessere Welt der Toleranz und eine Welt ohne Kriege zu kämpfen mit keinem Satz Putin und alle anderen die rücksichtslos Menschen in Kriege schickenden Autokraten/Diktatoren eingehen kann, vermag ich nicht nachzuvollziehen und es kratzt substantiell an Ihrer Glaubwürdigkeit. Sie haben eindrucksvoll dargestellt, dass es immer wichtig ist, das eigene Handeln infrage zu stellen, nach dem Besseren zu suchen. Dann muss man aber auch die politische Einseitigkeit bei sich selbst einbeziehen. Ich bin persönlich gegen jede Form von Unterdrückung und gegen Krieg, ob Putin der Verursacher ist, die Hamas, Israel, China, die USA oder faschistische Systeme. Sorry, dass ich dieses so kritisch anmerke, aber es ist mir wichtig, weil die Ehrlichkeit der Auseinandersetzung mit den wichtigen und für unsere Zukunft entscheidenden Themen unserer Zeit verloren gegangen ist. Und Sie scheinen genauso wie unsere Politiker diesem Zeitgeist erlegen zu sein. Und trotzdem war es ein tolles Konzert. Danke. Dieter Schütt... Collapse
Gudrun Neumann schrieb am 19. Oktober 2023
Lieber Konstantin Wecker, nach langer Konzertpause war ich die Tage in der Kölner Philharmonie. Deine kraftvolle Stimme unverändert, unglaublich. Wie bei fast allen Liedern war und bin ich nachdenklich, treffen ins Herz und ins (schlechte) Gewissen. Es tut so gut, Liedermacherinnen der alten Schule zu haben, die klar und deutlich eine Meinung haben. Ein fettes Dankeschön an dich und deine Musikantinnen für die Poesie, Klänge und Gesänge.....
Lieber Konstantin Wecker, nach langer Konzertpause war ich die Tage in der Kölner Philharmonie. Deine kraftvolle Stimme unverändert, unglaublich. Wie bei fast allen Liedern war und bin ich nachdenklich, treffen ins Herz und ins (schlechte) Gewissen. Es tut so gut, Liedermacherinnen der alten Schule zu haben, die klar und deutlich eine Meinung haben. Ein fettes Dankeschön an dich und deine Musikantinnen für die Poesie, Klänge und Gesänge........ Collapse
Bettina Beckröge schrieb am 18. Oktober 2023
Lieber Konstantin, es war ein wundervolles Konzert, Utopia 2.0 in der Kölner Philharmonie, für mich eine große Überraschung: neue Texte, neue Verse, neue Melodien, mischten sich wunderbar unter die alten, mir bekannten. Es hat mir große Freude gemacht, dem ganzen zu gebannt zu lauschen oder munter mitzuschwingen. Und ich konnte mich selbst davon überzeugen: ihr habt einen neu geborenen Charlie Mariano: Norbert Nagel. Sein Saxophon klingt wundervoll!!! Ich könnte förmlich dahinschmelzen. Ich ziehe meinen Hut vor dir und deiner wundervollen Band. Wie schön, dass es euch gibt. Gracias a la Vida, dass ich das diesen Abend erleben durfte. Und jetzt verkrümel ich mich in meine Klausur, mit deinem neuen Gedichtband „Wir werden weiter träumen“. Schon beim ersten Anblick habe ich mich in dieses schön gestaltete Sternen- Büchlein ganz verguckt. Liebe grüße, Bettina
Lieber Konstantin, es war ein wundervolles Konzert, Utopia 2.0 in der Kölner Philharmonie, für mich eine große Überraschung: neue Texte, neue Verse, neue Melodien, mischten sich wunderbar unter die alten, mir bekannten. Es hat mir große Freude gemacht, dem ganzen zu gebannt zu lauschen oder munter mitzuschwingen. Und ich konnte mich selbst davon überzeugen: ihr habt einen neu geborenen Charlie Mariano: Norbert Nagel. Sein Saxophon klingt wundervoll!!! Ich könnte förmlich dahinschmelzen. Ich ziehe meinen Hut vor dir und deiner wundervollen Band. Wie schön, dass es euch gibt. Gracias a la Vida, dass ich das diesen Abend erleben durfte. Und jetzt verkrümel ich mich in meine Klausur, mit deinem neuen Gedichtband „Wir werden weiter träumen“. Schon beim ersten Anblick habe ich mich in dieses schön gestaltete Sternen- Büchlein ganz verguckt. Liebe grüße, Bettina... Collapse

 
Newsletter

Keine Neuigkeiten mehr verpassen! 

Jetzt den Newsletter abonnieren